Freitag, Juli 30, 2004

 

Die schlechtesten Amazon Reviews

Ich habe ein neues Hobby und witzig ist es noch dazu:

- Man nehme: Sein absolutes Lieblings -buch/-film/-musik/-wasauchimmer, dass auch einigermaßen berühmt sein sollte.

- Man gehe zu: http://www.kokogiak.com/amazon/akjc_search.asp
und tippe das Buch dort ein.

- Man lese die schlechten Reviews und lache sich kaputt ;-). (ok, das letzte sollte ganz von selbst geschehen)

Beispiel:

The Fellowship of the Ring (The Lord of the Rings, Part 1):


I got this novel because the movie rocked, but it sucked. Who is that Tom bombadil guy and why did they add him? Or those stupid songs? And they ruined the cool intro and never showed Saruman's side of things in the book, making it all one sided. At least it ended where the movie did, but wth is up with Boromir not dead at the end of it? Whoever wrote this should have paid more attention to the script. The characters had FLAWS in it. And doubts. I don't plan to read the others.


Oder auch:


[...]
No offense but you shoud be very glad that Peter Jackson has taken this story and made it so anyone in the world can love it. I don't know if your writing sequals to the Lord of the Rings series with Sam's kids or anything or not but if you do you should look up Peter Jackson and ask him about his characters and story skills because he *understands* these things. just a helpful suggestian, 'kay?
[...]


Hm, ja Tolkien soll zu Peter Jackson gehen, alles klar ...

Donnerstag, Juli 29, 2004

 

Solving X11 fullscreen problems?

MPlayer is a nice project, but there is one part of the Code, which was patched again and again and still does not work under every available WM:

The X11 fullscreen code.

Now I've taken up the challenge to try another approach to this fullscreen problem.

My code had other problems, so its yet unclear if I will succeed, but it was an interesting learning experience anyway.

The problem with X11 fullscreen is, that you have to deal with a WindowManager, which has decorated your window and shows for example the KDE kicker on top of your window.

So you have to talk to the WM and say: Undecorate that window and layer it on top.

Unfortunately there is no standard way to do so.

There are certain pseudo-standards, but if you try to follow those, you always find one or another broken WindowManager and then you have to code around those shortcomings. This can lead even to window managers, which say that they do support a certain extension, but in fact they don't.

Light on the horizon brings the EWMH standard, which seems to be quite mature, but not alll WMs support this standard, yet and it must be a perfect world, where all WMs would be EWMH compliant.

So a new approach was seeked: If its only to make fullscreen work, we don't need the Window Manager. Ok, so we create a SimpleWindow and before we display it, we set the override_redirect flag to true:


unsigned long valuemask = CWOverrideRedirect; // Just set that Attribute

XSetWindowAttributes attributes;

// Create a sample window
Window window= XCreateSimpleWindow(display, XDefaultRootWindow(display), 0, 0, (DisplayWidth(display, screen)), (DisplayHeight(display, screen)), 0, 0, 0);

attributes.override_redirect = True;
// Change the window attributes
XChangeWindowAttributes(display, window, valuemask, &attributes);


Now we have a nice fullscreen window on top of the window stack, which works with every window manager.

Fine, problem solved?

Unfortunately not as there are those things called "virtual desktops" and application switching also should work.

"Well, but I thought you wanted to watch a video?"

"Yes, but I want to read my mail, when the movie is boring."

Hm, ok.

Well, we still have that old movie window, so as soon as one of the windows looses focus, we hide that fullscreen window and just show it again, when the video window gets focus again.

This is easy in theory, but not so easy in practical use. Also you have to fiddle witzh virutal desktops, where you do not get a focus out event in all cases, but Unmap and Map Notifies.

Well, and as soon as that works, you find out that it does not yet work on all WMs, so you are in WM hell again, which you wanted to avoid in the first place.

The idea of the above method was, that if a WM would grab your window, it would violate the X Protocol, so that you have a standards compliant way to do things.

The next thing I want to try is a WM managed window, which has the TRANSIENT_FOR hint set, which according to iccwm protocol all WMs must (should ?) support.

This probably won't get rid of the application switching and virtual desktop problem, but at least your fullscreen window never gets the focus, which is a huge advantage in designing the event handling.

Well, lets see if there is a "perfect" X11 fullscreen solution.

But before I can work on that again, I have to care for my pending Knoppix projects.

So stay tuned.

Freitag, Juli 23, 2004

 

Dritter NX Snapshot verfügbar

Ja, ich bin spät dran.

Schließlich ist der NX Snapshot schon am Dienstag rausgekommen, aber ich hatte bis heute keine Zeit ihn zu testen.

Für diejenigen, die nicht wissen was NX ist (da ich ja auch das erste Mal darüber schreibe):

- NX ermöglicht sehr schnelle X-Verbindungen über das Internet durch verschiedene Techniken

Damit kann ich z.B. über den normalen T-Online DSL-Upstream in der Uni flüssig grafisch meine Mails lesen.

- NX ermöglicht außerdem eine Session zu suspenden,
wie bei VNC und später wieder aufzunehmen.
(allerdings werden bisher noch die Clients wirklich suspended und laufen nicht weiter)

Um mal eben vom Desktop auf den Laptop auf dem Sofa zu wechseln, reicht es aber.
(z.B.; selbe Farbtiefe derzeit noch vorrausgesetzt)

Heute bin ich endlich dazu gekommen den Snapshot zu testen und ich muss sagen:

Well done.

Das eine Memory Leak wurde gefunden und der Snapshot ist wie gewohnt sehr stabil.

Auch das Drucken wurde nochmals verbessert.

Da auch Kalyxo.org schon die OpenSource Pakete fertiggestellt hat, muss ich doch mal schauen ob ich jetzt übers Wochenende dazu komme, alles für das nächste Knoppix-Release fertigzumachen.

Natürlich werde ich erstmal noch ein paar Bugs fixen. Der Joel Test hat mich irgendwie echt überzeugt.

Montag, Juli 19, 2004

 

Fahnenversteigerung - Oder: Was brauche ich für mein Bordell?

Die Fahnenversteigerung von X-Carree, von der wohl jetzt auch schon der letzte gehört hat ist ja durch einen "Hackerangriff" geplatzt.

Dadurch hat diese Aktion jetzt nochmal mehr Publicity bekommen. Ich hoffe nur, dass wieder 17.000 € zusammenkommen, da der Kinderplanet alles bis auf 2000 € bekommt.

Interessant ist aber auch, was ein Bordell alles so bei E-Bay kauft. Obwohl ich durch meine Freunde darauf aufmerksam gemacht wurde, hat es jetzt ein Heise-Online Leser schon treffend kommentiert, so dass ich hier nur zitiere:


Pluspunkt schrieb:
Interessant, was ein Puff so alles bei Ebay...

...ersteigert. Ebay hebt ja die Auktionen der letzten Zeit auf.

z.B. Sturmhauben und Panzerklebeband (Heisse Spiele a la
'Der Freier wird von maskierten Soldatinnen überfallen,
mit Klebeband gefesselt und verge- äh, vergewohltätigt'?)

Übrigens, wer mal in die Bude einbrechen will: Die
Überwachungskameras sind in Feuermeldern oder Bewegungsmeldern
versteckt. Es gibt mehrere Überwachungsmonitore, man kann
also zwei Orte gleichzeitig einsehen. Also gut aufpassen!

Wer da Kunde ist, kann die Rechnung vielleicht von der
Steuer absetzen ("das war ein Geschäftsessen, liebes Finanzamt")
oder dem Arbeitgeber unterjubeln, denn die haben eine neue
Kasse, die sicher Top Quittungen drucken kann.
(Übrigens, es wird mit Nachfülltinte gedruckt. Sparsam, sparsam!)

Ausserdem darf man beim Besuch des Etablissements eine
adäquate Beschallung erwarten, haben die doch zwei 300-Watt
Boxen ersteigert.

Man kann auch dorthinfaxen, z.B. spezielle Wünsche (siehe die
Sturmhauben oben). Das Fax hat ein neues Farbband bekommen, also
kein Problem.

Die Fahne wird nicht komplett gestricken, sondern durch ein politisch
unbelastetes Exemplar ersetzt, siehe:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=8438&item=43053
68177

Wenn ihr mal was bei Eba* vertickt und die ersteigern es: Freut euch,
das sind Kunden mit guter Zahlungsmoral!


Nun, ich denke dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

 

Filmtipp: Interstate 60

Prädikat: Sehenswert!

Was, wünscht man sich mehr an einem Abend nach dem erfolgreichem Lernen für eine Informatik-Klausur?

Genau, einen guten Film. Zur Auswahl standen "American Beauty", "Elephant" und "Interstate 60".

Ersteren hatten alle Anwesenden außer mir schon gesehen. "Elephant" dagegen wäre nichts für mich gewesen. Dann kam Thomas mit "Interstate 60" an. Er hatte wohl die ersten 10 min schon gesehen und erzählte sie kurz:


Wie alle guten Filme beginnt auch dieser in einer Bar. Zwei junge Männer unterhalten sich darüber, dass es eigentlich überall Wesen gibt, die Wünsche erfüllen - außer in Amerika. Nach kurzer Zeit mischt sich ein älterer Herr in das Gespräch ein und meint, dass es auch hier jemanden gäbe der Wünsche erfüllen würde, das dieser jemand eine Pfeife mit Affenschädel rauchen würde und das er ihn in der "Interstate 60" getroffen hätte. Bei einem Blick auf die Karte stellen die beiden fest, dass es gar keine Interstate 60 gibt. Also alles nur Humbug?


Szenenwechsel:


Ein Mann fährt Affenpfeife rauchend, die Straße entlang biegt um die Ecke und stürzt kurze Zeit später, als ein vielbeschäftigter Manager telefonierend aus seinem Auto aussteigt ohne zu gucken. Der Manager entschuldigt sich auch sofort und versucht dem Mann aufzuhelfen, wobei ihm sein Handy runterfällt. Sekunden später fährt ein Lastwagen mit sehr hohem Tempo an den beiden vorbei und schrottet Fahrrad und Handy. Der Manager ist entsetzt als er feststellt, dass sein Mobiltelefon schrott ist und ist außer sich. Er schreit, dass das Mobiltelefon sein Leben sei und wünscht sich, dass das so niemals geschehen wäre. Der Mann fragt ob das sein einziger Wunsch sei, zieht an seiner Pfeife es kommt grüner Rauch und die Szene beginnt von vorn:

Ein Mann fährt Affenpfeife rauchend, die Straße entlang, biegt um die Ecke und steigt vorsichtig vor seinem Fahrrad ab. Ein vielbeschäftigter Manager steigt telefonierend aus seinem Auto aus ohne zu gucken und telefoniert weiter. Kurze Zeit später fährt ein Lastwagen mit sehr hohem Tempo die Straße entlang ...



Und damit beginnt der Film. Nach diesen einleitenden Worten beschlossen wir ihn zu
gucken - auch auf die Gefahr hin, dass es doch nur Yet Another American Comedy (YAAC) ist.
Die Gefahr trat nicht ein. Der Film war supergenial und intelligent gemacht.

Z.b.:

Wie könnte sich die Legalisierung von Drogen auf eine Stadt auswirken?

Was macht man, wenn die Traumfrau nach der man sooo lange gesucht hat, plötzlich New Yorker Slum Dialekt spricht?

Und vieles mehr, was hier ncith verraten werden soll.

Da hilft nur: Selber gucken.

Und daran denken:

Wenn du dich zwischen zwei Möglichkeiten nicht entscheiden kannst: Es gibt immer einen dritten Weg.

Samstag, Juli 17, 2004

 

Ich und die Anzeigegeräte

Nachdem mir von einiger Zeit das Display an meinem Laptop kaputtgegangen ist (Kostenpunkt: 440 €, mehr als die Hälfte, als der Laptop gekostet hat), ist mir jetzt auch noch mein normaler Monitor verreckt.

Nun, eigentlich bin ich auch noch selber schuld:

Er tat ja noch, aber ich wollte kurz was im Textmodus machen, die Grafik war irgendwie komisch und ich geh ins OSD Menü verschieben und *Kaboom*. Der Monitor schaltete auf Gelb und blieb dabei. *grmblgrmff*

Vermutlich ist es nur die Elektronik, die sich verhakt hat und jetzt wilde Einstellungen hat, die sich nicht rückgängig machen lassen.

Nun, die Frage:

Hat irgendwer aus der Nähe Karlsruhe noch einen alten 17 Zoll Monitor, den er nicht mehr braucht oder mir günstig verkaufen würde?

Derzeit behelfe ich mir mit einem alten 14 Zoll Monitor, wo Commodore 1940 draufsteht und der maximal 640x480 bei 60-70 Hz kann ...

Irgendwie scheine ich weder Monitore noch Drucker zu mögen. Das gibt mir zu denken ...

Kann man da irgendwas machen? ;-)

Donnerstag, Juli 15, 2004

 

Skandalbuch: Mit 16 süchtig nach Sex?

Es ist zwar schon etwas länger bekannt und ging auch schon durch BILD und Co, aber heute bin ich zufällig drüber gestolpert:

Melissa Panarello (18), hat als 16-jährige ein Buch geschrieben, in dem sie ihre exsessiven Sexerlebnisse in Tagebuchform beschreibt. Dabei ist von normalen Affären mit verheirateten Männern, Verführungen ihrer Mitschüler und ihres Lehrers, über SM bis zu Gruppensex alles vorhanden. Sie will all das wirklich erlebt haben.

Irgendwie macht mich das stutzig. Gibt es sowas wirklich? Ist die Welt wirklich so?

Aber selbst, wenn es nicht so wäre und alles nur gut erfunden ist:

Ein gelungener Marketing-Gag ist es in jedem Fall. Das Buch wird wohl einer der bekanntesten italienischen internationalen Bestseller werden und in 25 Ländern haben sich die Verlage die Rechte an dem Buch gesichert.

Interessant auch die gesamt-gesellschaftliche Wirkung: Das Buch wird wie verrückt von den verschiedensten Menschen gekauft, die erotische Literatur / Sexgeschichten sonst nicht mal von hinten anschaun würden. Da das Buch ein Skandal ist, hat man ja auch einen guten Grund, Verzeihung, Rechtfertigung dazu. Oder man kauft es, um sich darüber aufzuregen wie man bloss solche Lügen verbreiten kann (für "interessante" und abgrundtiefe Diskussionen dazu, schaue man sich die Beiträge im Freenet.de-Forum an).

Last but not least, hat das Buch wohl ein Happy-End im Real Life: Melissa lebt jetzt in einer Beziehung mit einem Angestellten des kleinen Verlags, der sich getraut hat das Buch zu drucken (und dabei wohl über Nacht steinreich wurde).

Hm, vielleicht sollte ich mir das Buch auch zulegen - natürlich rein unter dem soziologischen Hintergrund :-).

Sonntag, Juli 11, 2004

 

Netpipes

Gestern bin ich an die Leistungsfähigkeit des Schweizer Taschenmessers netcat gestoßen. netcat kann nämlich keine benannten UNIX-Domain Sockets erzeugen. Nun ja, wenn ein Taschenmesser nicht mehr ausreicht, dann holt man halt die Motorsäge.

Perl? Weit gefehlt, ich wollte eine Motorsäge und keinen Bulldozer. Was ich gesucht habe war ein kleines Tool, was geringfügig mächtiger als netcat ist, aber dennoch der UNIX Philosophie entspricht.

Gefunden habe ich netpipes, welches ich sogar selbst in Debian paketiere.

Mit netpipes und netcat ist diese Aufgabe schnell erledigt:

faucet /tmp/.X11-unix/X2 --unix --io nc localhost 6002

Und schon habe ich ein Named UNIX Socket, welches zu ihrem TCP Pendant weitergeleitet wird. Das klappt natürlich auch umgekehrt. Wenn man also aus irgendwelchen Gründen ein UNIX-Domainsocket per TCP erreichen will, oder gar über SSH tunneln will, dann ist netpipes das Programm der Wahl.

Donnerstag, Juli 08, 2004

 

Atmen nicht vergessen ...

SWR 3 hat letztens Die witzigsten T-Shirt Sprüche gesucht.

Es war natürlich auch wieder jede Menge Mist dabei. Und ich bevorzuge eigentlich eh die Sprüche von Mindshirts. Denn gegen Please Do Not Throw Salami Pizza Away, Geist ist Geil oder Widerstand ist zweckslos kommt man eben nicht an.

Allerdings fällt mir gerade auf, dass ich davon noch gar kein T-Shirt habe. Na ja, kommt Zeit, kommt Geld.

Aber ein Spruch von SWR 3 war neu und hat mir spontan gefallen:

Für Mädels:
... atmen nicht vergessen!

;-)

 

Diplomarbeiten schreiben

Auch, wenn es bei mir noch etwas länger dauert bis ich eine Diplomarbeit schreiben muss:

Die iX hat einen interessanten Artikel darüber veröffentlicht, was man alles vor während und nach dem Schreiben einer Diplomarbeit beachten muss. Von der Hilfe zur Themenwahl, über das regelmäßige Backup um Murphy davorzukommen, bis zur Veröffentlichung in Books-On-Demand Shops ist alles Wichtige vorhanden.

Wie üblich sind allerdings die Leserkommentare nochmals hilfreicher als der Artikel selbst. Diese reichen von einem Hinweis auf Creative Commons, darüber wie man seine Diplomarbeit am geschicktesten vermarktet, bis zum Schreiben der Diplomarbeit mit StarOffice oder Latex.

Die Latex-Links im Überblick:

Schreibwerkstatt: Projekt Diplomarbeit
Diplomarbeit mit Latex
Wie fange ich mit Latex an?

Danke an Andreas Kirsch für die tollen Latex-Links!

Sonntag, Juli 04, 2004

 

Das Justizministerium und die Irre

Bundesjustizministerin Zypries setzt sich ja nun schon lange für die Abschaffung der Privatkopie ein. Dazu hat sie im ersten "Korb" der Uhrheberrechtsnovelle entsprechende Gesetze gegen das Umgehen von Kopierschutz eingeführt.

Eine Privatkopie einer Un-CD ist damit automatisch illegal.

Nun fordert eben diese Minsterin Abgaben auf Computer, Drucker und MP3-Player:

Bisher wird die Abgabe nur auf Geräte erhoben, die tatsächlich zum Kopieren bestimmt sind", sagte Zypries. "Künftig ist entscheidend, ob ein Gerät generell zum Kopieren geeignet ist -- und wie häufig es durchschnittlich zum Kopieren genutzt wird, soll dann für die Höhe der Abgabe maßgeblich sein.


Ja, was denn nun? Privatkopie mit Abgaben oder keine Privatkopie?

Das ist also die neue Geldmaschine: Geld für etwas verlangen, was gar nicht erlaubt ist.

Update: Inzwischen wurden die Berichte auf ein "eventuell" dementiert.

Dennoch alleine auf solch eine Idee zu kommen. Wo leben wir hier eigentlich?

 

Willkommen

Durch übermässigen Heise Online plus anschließenden Google Konsum, ist jetzt hier dieses Blog entstanden.

Ich musste diese Dinge über Zypries (siehe oben) einfach schreiben.

Viel Spaß.

Mal sehen ob ich es schaffe dieses Blog regelmäßiger als meine Homepage zu aktualisieren ;-).

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